Bahn-Sprecher nach Zugunfall in Mering: Es hätte schlimmer ausgehen können
Plus An einem Bahnübergang in Mering kommt es zum Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Zug. Die Regiobahn appelliert an Autofahrer, an Übergängen vorsichtig zu sein.
Mit etwa 70 Stundenkilometern ist der Zug der Bayerischen Regiobahn (BRB) im Bereich der Münchener Straße im Süden von Mering unterwegs gewesen, der dort am Bahnübergang in den Linienbus fuhr. Ein Zugführer habe hier und in anderen Fällen so gut wie keine Chance, rechtzeitig zu bremsen, sagt ein BRB-Sprecher zu dem Unfall. Erlaubt sind an der Stelle sogar 90 km/h; weil kurz darauf Tempo 60 gilt, bremsen die Züge, die vom Ammersee herkommen, jedoch bereits ab.
Zum Glück seien Zusammenstöße an Bahnübergängen nicht häufig – im Schnitt gibt es im Netzgebiet der Bayerischen Regiobahn drei im Jahr. Wenn, dann hätten sie jedoch meist schwere Folgen. Es hätte also auch in Mering schlimmer ausgehen können. „Und jeder Unfall ist einer zu viel.“
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Kann die Augsburger Allgemeine den Begriff Zugführer und Lokführer erklären ?