Gärtner bis Segmüller: So gehen Geschäftsleute mit der Corona-Krise um
Plus Die Pandemie macht den Ladenbesitzern und Unternehmen im Landkreis Aichach-Friedberg zu schaffen. Wie sie damit umgehen und was sie fürchten.
Die Corona-Krise trifft die meisten Branchen hart – auch im Landkreis Aichach-Friedberg. Das zeigt die letzte Konjunkturumfrage der IHK Schwaben. Es wird vom steilsten Absturz seit zwei Jahrzehnten gesprochen. Aber wie sieht die Lage konkret bei den Unternehmen und Geschäften im Wittelsbacher Land aus?
Jakob Eichele hatte seinen Blumenladen am 1. Mai wieder von der früheren Inhaberin Silvia Spallek übernommen. Für ihn seien die Corona-Beschränkungen der Bundesregierung verheerend gewesen. Seine drei Mitarbeiterinnen habe er aber zum Glück halten können. Allerdings hatte er keine Umsätze von Mitte März bis zum 5. Mai, dem Datum seines Neustarts. Der Laden war in dieser Zeit geschlossen. „Wir haben dann erst einmal die Wände neu gestrichen und den Vorplatz erneuert“, sagt Julia Hirschberger, die seit elf Jahren Eicheles rechte Hand ist.
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