Hausärzte sind beim Impfen am Limit - der Landkreis will helfen
Plus Corona-Impfungen bringen Praxen personell an die Grenzen. Nun möchte das Landratsamt helfen. Ziel ist, dass nächste Woche alle Menschen der Priorität 2 geimpft sind.
Über 31.000 Landkreis-Bürger sind mindestens einmal geimpft. Davon haben rund 7000 Impfungen Hausärzte vorgenommen (Stand Mittwoch). Ein hoher Anteil, wenn man bedenkt, dass sie erst nach Ostern mit den Impfungen begannen. Gerade kleinere Praxen geraten dadurch aber an ihre Grenzen. Daher versucht der Landkreis, sie zu unterstützen, kündigte Landrat Klaus Metzger beim wöchentlichen Corona-Pressegespräch an. Ein Problem gibt es dabei aber.
Viel Arbeit macht den Arzthelferinnen die Terminvereinbarung. Zeitaufwendig ist dabei Mehreres: Bis man jemanden erreicht, braucht es oft mehrere Anrufe. Oft gibt es Diskussionen über den Impfstoff, vor allem bei AstraZeneca. Und schließlich haben die Praxen genaue Zeitpläne für die Impfungen, weil es vorher einer Aufklärung bedarf, die Patientinnen und Patienten hernach außerdem eine Weile unter Beobachtung bleiben müssen.
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