Aichach-Friedberg: Ringen um Lösungen wird im Kreistag nicht einfacher
Plus Was das Ergebnis der Kreistagswahl für die politische Arbeit im Wittelsbacher Land bedeutet.
Verluste für die etablierten politischen Parteien und Gruppierungen, Zuwächse für Kräfte, die Veränderung – wie auch immer – versprechen: Dies ist das Ergebnis der Kreistagswahl im Wittelsbacher Land. Besonders hart getroffen hat es die Unabhängigen, die ohne ihre altgedienten Frontleute und die einstmals hoch emotional diskutierten Müllthemen glatt die Hälfte ihrer Mandate einbüßt. Ebenfalls nicht ungeschoren kommt die CSU davon, die von 28 auf 25 Plätze schrumpft und sich auch auf Kreisebene immer weiter von den Zeiten einer absoluten Mehrheit entfernt.
Es gibt Trost für die Genossen von Aichach-Friedberg
Die SPD verliert mehr als ein Drittel der Stimmen und vier von elf Plätzen im Kreistag. Der einzige Trost für die Genossen: Sie behaupten sich damit vor der AfD, die erstmals mit fünf Vertretern in das Gremium einzieht und zuletzt sowohl bei der Landtags- wie bei der Bundestagswahl die Sozialdemokraten in der Wählergunst hinter sich ließ.
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