Sorgen rund um Corona: So geht es Kitas im Wittelsbacher Land
Plus Aktuell steigt die Angst, sich mit Corona zu infizieren - auch in Kindertagesstätten. Warum die Situation für viele Erzieherinnen schwierig ist.
In drei Kindertagesstätten im Wittelsbacher Land gab es in dieser Woche neue Corona-Fälle. Im Hort Clara & Felix an der Grundschule II in der Ambérieustraße in Mering ist eine Erzieherin positiv getestet worden, zwölf Kinder mussten in Quarantäne. In der Kita St. Elisabeth in Kissing mussten wegen eines positiv getesteten Kindes 23 Kinder und zwei Erzieherinnen in Quarantäne. In der Kita im Haus der Kleinen Freunde Farbkleckse in Mering hat sich ein Mitarbeiter mit dem Virus infiziert. Beide Kindergartengruppen wurden nach Hause geschickt. Die Angst, sich mit dem Virus zu infizieren, steigt.
Auch weil sich die Vorschriften häufig ändern. Seit Mittwoch gilt, dass Kinder mir Erkältungssymptomen wie Fieber und starken Halsschmerzen zuhause bleiben müssen. Erst wenn ein negativer Corona-Test vorliegt oder der Hausarzt grünes Licht gibt, darf das Kind zurück in die Gruppe. Bei leichten Symptomen sieht das anders aus. Das entscheiden die Erzieherinnen vor Ort.
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