Wahlplakate im Wittelsbacher Land – muss das sein?
Plus Die Werbung der Parteien gerät aus Umweltschutzgründen immer mehr in die Kritik. Einige reagieren – zum Beispiel Gruppierungen in Ried, Dasing und Friedberg.
Sowohl Parteien als auch Städte und Gemeinderäte machen sich Gedanken, wie mit der Flut an Wahlplakaten umzugehen ist. Die CSU Ried-Baindlkirch-Eismannsberg will mit gutem Beispiel vorangehen und komplett darauf verzichten.
Vorsitzender Hans-Josef Mayer erklärt, wie es zu dieser Idee kam: „Die Kandidatinnen und Kandidaten auf unserer Liste sind im Dorf ehrenamtlich tätig. Sie sind damit gut bekannt. Werbung erscheint uns auf diese Weise nicht erforderlich.“ Mayer führt auch ökologische Gründe an: „Wir wollen das Dorf nicht mit Wahlkampfplakaten zupflastern und dann nach wenigen Wochen die großformatigen Drucke wieder wegschmeißen.“ Das eingesparte Geld soll lieber der Allgemeinheit zugutekommen. So überreichte die CSU eine Spende über 500 Euro an die Ersthelfer der First-Responder-Gruppe Baindlkirch.
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