Es fehlt eine Diskussion darüber, wie sich der See entwickeln soll.
Zugegeben – im ersten Moment können die Pflegemaßnahmen am Friedberger See durchaus wie ein Kahlschlag anmuten. An der nördlichen Badebucht wurde die grüne Einfriedung komplett abgeholzt, am Parkplatz im Südosten blieben nur hüfthohe Reste der Hecken stehen, die den Badegästen im Sommer als Schattenspender für ihre Autos willkommen waren. Auch wenn nach Expertenmeinung schon kräftig hingelangt wurde, so dürften sich die Sträucher und Bäume von diesem Rückschnitt doch wieder erholen.
Tatsächlich gibt es ganz andere Probleme zu lösen: Nicht nur seit dem Rekordsommer 2018 ist klar, dass der Friedberger See an seine Grenzen stößt. Erst im Dezember war sich der Stadtrat großenteils einig, dass am Friedberger See etwas geschehen muss. Wieder einmal, denn das Thema taucht mit schöner Regelmäßigkeit in der Diskussion auf, ohne dass über punktuelle Verbesserungen hinaus etwas geschehen wäre.
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