Am schwersten fällt die Wohnungssuche
Knapp ein Viertel der Flüchtlinge, die arbeiten dürfen, hat eine Stelle gefunden. Die Verantwortlichen sind mit dieser Zahl zufrieden. Probleme gibt es aber bei den Unterkünften. Welche Lösungen Pfarrei und Bürgermeister sehen.
Dass die Wohnungssuche in Friedberg schwierig sein kann, ist nicht neu. Das spüren auch anerkannte Flüchtlinge, die aus Gemeinschaftsunterkünften ausziehen und in eigene Wohnungen ziehen dürfen. Mit der Quote derer, die eine Arbeitsstelle gefunden haben, sind die städtische Asylbeauftragte Ulrike Proeller und Bürgermeister Roland Eichmann zufrieden – auch wenn die Zahl niedrig klingt.
32 von etwa 390 Flüchtlingen in Friedberg haben eine Arbeit gefunden. Möglicherweise sind es sogar mehr, denn bereits anerkannte Asylbewerber werden nur dann in die Statistik aufgenommen, wenn sie freiwillig an der Integrationsberatung teilnehmen. Aus dem gleichen Grund ist auch die genaue Zahl der anerkannten Flüchtlinge, die in Friedberg leben, nicht bekannt.
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