Amüsante Einblicke ins private Gartenparadies
Heidi Riedlberger unterhält in Kissing mit ihren Garten- und Urlaubsgeschichten
Wenn sich ein Gartenbesitzer für ein buntes Windrad entscheidet, ist er viele Stunden am Tag beschäftigt und braucht weder Fernsehen noch Laptop, um seine Zeit totzuschlagen. Mit Garten- und Urlaubsgeschichten aus eigener Feder amüsierte die pensionierte Kissinger Grundschullehrerin Heidi Riedlberger die Besucher beim vierten und letzten Kulturcafé in der Kissinger Bücherei. Bei der Abschlusslesung gab Büchereileiterin Petra Narr den Publikumsliebling der Ausstellung „Kontrapunkte“ bekannt: Die Kuh „Burgi“ wählten die Leser mit großem Abstand als Favoriten. Heidi Riedlberger zog zwei Personen, die durch ihre Teilnahme an der Verlosung einen „Kissinger Gutschein“ gewannen.
Heidi Riedlberger schreibt schon lange Geschichten und war schon mehrfach in der Kissinger Bücherei als Vorleserin zu Gast. Vor 30 Jahren ereilte sie zum ersten Mal die Lust an der Schreiberei und ihr Werk umfasst mittlerweile etwa 100 Geschichten, die größtenteils humorvoll sind. Aber einige ernste Ge-schichten, wie über einen Demenz-kranken oder einen Amokläufer in einer Schule, habe sie vor Kurzem auch verfasst, verrät die passionierte Autorin. Für das Kissinger Kulturcafé hatte sie aber nur amüsante Geschichten ausgesucht, die nicht nur die vielen Zuhörer zum Lachen brachten, sondern auch bei Petra Narr ein Nachschminken erforderlich machten. Nicht zu Unrecht hatte eine Freundin Riedlbergers sie einmal „den weiblichen Ephraim Kishon“ genannt.
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