An der Pflege wird nicht gerüttelt
Geschäftsführerin Gudrun Jansen beruhigt die Patienten. Beim Förderverein, dem das Haus an der Hermann-Löns-Straße gehört, sieht man im Umzug an einen neuen Standort auch eine Chance.
Muss sich die Friedberger Sozialstation nach einer neuen Bleibe umschauen? Hannes Proeller, der Vorsitzende des Fördervereins Ambulante Krankenpflege, bleibt gelassen. „Was in zehn Jahren ist, wissen wir heute nicht“, sagt er: „Da kann sich viel ändern.“ Die mit dem Landkreis und der Stadt abgeschlossene Vereinbarung gibt aber Planungssicherheit zumindest bis 2027.
Wie berichtet, hat sich der Landkreis das Grundstück der Sozialstation für den Fall gesichert, dass in der Zukunft eine Erweiterung des Friedberger Krankenhauses notwendig ist. Zwar gibt es dafür noch keine konkreten Pläne, aber aus der Erfahrung heraus sei damit zu rechnen, dass man das Krankenhaus irgendwann erweitern müsse, hieß es dazu im Landratsamt. Und die Platzkapazitäten auf dem Klinikgelände selbst sind ausgeschöpft.
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