Arabisch als Fremdsprache boomt
Auch in Friedberg gibt es einen Kurs. Bis zur Prüfung hält jedoch nur jeder Dritte durch. Was den Lehrer und seine Schüler antreibt.
Mit der arabischen Sprache ist es ein bisschen wie mit der Liebe: Sie ist süß und schmerzhaft zur selben Zeit. Süß, wenn man im arabischen Lebensmittelladen auf ein As-sallamu alaikum, (der Friede sei mir dir) ein breites Lächeln erntet. Schmerzhaft wird es unter Umständen schon, wenn man das Grammatikbuch aufschlägt.
Der 22-jährige Markus Franz aus Kissing ist einer der Kursteilnehmer, die dafür jeden Donnerstagabend in die Friedberger Realschule kommen. Er gehört zum „harten Kern“, wie der Grundschulstudent grinsend betont – den drei von neun Schülern, die bis zur Prüfung durchgehalten haben.
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