
Junge Afrikaner fühlen sich in Kissing gleich heimisch

Viele Bürger zeigen von Anfang an ihre Hilfsbereitschaft gegenüber den Neuankömmlingen
VonHeike SchererIn der Bachgasse 1 a hält ein schwarzer Kleinbus, aus dem dreizehn junge Afrikaner und Matthias Hamann, Leiter der Kickboxer aussteigen. Wie ihre schwarzen T-Shirts verraten, die ihnen der Verein gleich bei der Ankunft schenkte, waren sie gerade beim Training im Kissinger Fitpoint. Zweimal in der Woche wollen die sportbegeisterten jungen Männern zwei Stunden mit ihren neuen deutschen Freunden dort verbringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.