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Asyl in Friedberg
19.11.2018

Wo es bei der Integration in Friedberg hakt

Wo hakt es noch beim Thema Integration in Friedberg? Das war Thema einen Workshops. Ihre Anliegen trug auch Marwa Alharz aus Syrien vor.

Seit 2013 zogen über 4000 Menschen aus dem Ausland nach Aichach-Friedberg. Hauptproblem ist die Wohnungssuche.  Experten und Betroffene suchen Lösungen.

Obwohl vieles ohne große Probleme schon prima klappt, bleibt bei der Integration von Flüchtlingen im Wittelsbacher Land noch einiges zu tun. Das ist das Fazit eines halbtägigen Workshops, zu dem sich in Friedberg 60 Teilnehmer in der Theresia-Gerhardinger-Schule trafen. Haupt- und Ehrenamtliche, Asylbewerber und interessierte Bürger diskutierten in thematisch geordneten Gruppen über die Situation und suchten mögliche Lösungen für Probleme. Organisiert wurde die Veranstaltung von Ulrike Proeller und Stephanie Posch vom städtischen Büro für Asyl und Integration.

Professionelle Unterstützung hatte sich die Stadtverwaltung mit Ralf Kapfberger geholt, Führungskräftetrainer aus Regensburg. Als Moderator leitete er das „Weltcafé“ mit acht Gruppen, die einen umfassenden Blick auf den Lebensalltag von Flüchtlingen werfen sollten. Dazu gehören unter anderem Religion und Kultur, Wohnen, Arbeit, Freizeit und Familie, Schule und Kindergarten sowie Erwachsenenbildung. Simone Losinger. Leiterin der Asylstelle des Landkreises, sagte: „Dazu hat sich in den vergangenen fünf Jahren im Landkreis schon sehr viel getan.“ Seit 2013 seien über 4000 Menschen aus dem Ausland ins Wittelsbacher Land zugezogen. Die Zahl der Fehlbeleger, die zum Auszug aus den Asyl-Unterkünften verpflichtet wären, aber keine Wohnung finden, lag Mitte dieses Jahres bei 354 Personen.

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