Asylhelfer stoßen in Mering an ihre Grenzen
Auch ohne das geplante Ankerzentrum ist die Situation im Ort schon schwierig genug
Eine dreistellige Zahl von Asylbewerbern soll demnächst in Mering untergebracht werden. Doch auch ohne das geplante Ankerzentrum (wir berichteten) ist die Betreuung jener Flüchtlinge schon schwierig, die bereits in der Marktgemeinde leben. „Manche Mitglieder unseres Helferteams kommen an die Grenzen ihrer Kraft“, sagte Asylkoordinatorin Maureen Lermer in der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Ein drängendes Problem: In Räumen der Arbeiterwohlfahrt gibt es zwar zweimal pro Woche Bürostunden für Asylbewerber, aber keinen Platz oder abschließbaren Aktenschrank, um wichtige Unterlagen sicher aufzubewahren. „Die Helfer schleppen Dokumente mit sich herum oder lagern sie bei sich zuhause“, berichtete Lermer. Der Arbeitsaufwand steige ständig, während die Zahl der Asylhelfer sinke.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.