Auf der Mülltonne zum Sieg
Hochspannung beim Großen Preis von Hörmannsberg - am Sonntagnachmittag flitzten Bobbycars und fantasievolle Rennwagen den Katzenberg hinunter
Von Brigitte Glas
Ried-Hörmannsberg Wenn bunte Plastikfahrzeuge den Katzenberg hinuntersausen, wird der Große Preis von Hörmannsberg ausgetragen. Auf den großen Erfolg vom letzten Jahr hin, ging es am Sonntag in das zweite erfolgreiche Rennen der Freiwilligen Feuerwehr des Rieder Ortsteils. 36 Kinder und 12 erwachsene „Kinder“ stellten sich der Herausforderung von einer Startrampe aus auf dem Radweg in den Ort hinein zu sausen. Im KO-System, das heißt, immer zwei Fahrer fuhren gegeneinander und der schnellere kam weiter, lieferten sich vor allem die Kinder so manches heiße Rennen. Gelegentlich kam mal einer vom Weg ab oder fiel mit dem Gefährt um, aber passiert ist so gut wie nichts. Gewonnen hat am Ende der Vorjahressieger und Favorit, Andreas Leberle. Mit seinen sechs Jahren und seinem getunten Fahrzeug setzte er sich klar gegen die Konkurrenz durch und gewann den Endlauf gegen den 13-jährigen Julius Grundler. „War ja klar, mit diesem Bobbycar“, meinte Julius´ Vater. Aber Achtung: Es wachsen neue Konkurrenten nach. Der soeben vier Jahre alt gewordene Tobias Erhard war sich zuerst nicht sicher, ob er von der großen Start-rampe aus überhaupt fahren soll. Dann fasste er sich ein Herz und kam prompt bis in den dritten Lauf.
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