Auf der Suche nach einem Basketballplatz
CSU und Vertreter des Meringer Jugendparlaments stellen einen Antrag an die Marktgemeinde. Noch immer gibt es keinen Ersatz für die beliebte Freizeiteinrichtung
Den Jugendlichen in Mering fehlt etwas – zwar haben sie mit dem Skaterplatz und dem Jugendzentrum bereits einige Angebote, doch schon seit vielen Jahren wünschen sie sich einen Basketballkorb. Als der Hartplatz durch die Bauarbeiten am Sportzentrum wegfiel, wurde auch der Korb für die Basketballspieler deinstalliert. Seitdem wurde kein Ersatz geschaffen. Marktgemeinderat Florian Hendlmeier von den Grünen forderte mehrmals in den Sitzungen des Gemeinderats, dass eine Lösung gefunden werden müsse. Nun nimmt sich auch die CSU-Fraktion mit Zweitem Bürgermeister Florian Mayer dem Thema an. Und so kam es, dass sich bei einem Treffen mit Vertretern des Jugendparlaments, Hasan Aktas, Fabian Wölfle, Dominik Häfner sowie der Meringer Unternehmer Harry Gleich und der CSU-Listekandidat Florian Krüger zusammengetan haben, um einen Antrag an den Marktgemeinderat zu stellen. Sie sind der Auffassung, dass am Skaterplatz ein Basketballkorb gut dazu passen würde, da dort die vorhandene Fläche bereits asphaltiert sei.
Für Alternativen sei man aber offen. So habe man als weitere Option auch die gemeindeeigene Fläche zwischen der Ecke Kanal- und Fröbelstraße und der Bahnlinie im Auge. Dort gab es bislang eine Blühfläche. „Deshalb ist dieser Bereich nicht unser vorrangiger Wunsch, da ja die Basketballspieler eine asphaltierte Fläche brauchen“, so Mayer. Er schätzt, dass die Kosten für einen Korb um die 1500 Euro liegen. „Es sollte darauf geachtet werden, dass ein Outdoor-Korb mit Kette angeschafft wird“, empfehlen die Antragsteller. Dieser sei robuster und langlebiger. (sev)
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