In Kissing hat ein Kita-Träger Förderanträge nicht rechtzeitig gestellt. So etwas kann unschöne Folgen haben.
Ein Blick nach Augsburg zeigt, was droht, wenn Förderanträge nicht rechtzeitig abgegeben werden. Das Finanzdebakel im städtischen Jugendamt könnte die Stadt im schlimmsten Fall 28 Millionen Euro kosten.
In Kissing hat der Träger der Kitas St. Elisabeth und Alte Schule verschwitzt, rechtzeitig seine Förderung bei der Gemeinde zu beantragen. Zum Glück beinhaltet die Trägervereinbarung mit der Kommune eine Schutzvorschrift. Die sieht vor, dass die Anträge der Kindertagesstätten zwei Monate da sein müssen, bevor die Gemeinde sie an die staatliche Bewilligungsbehörde weiterleitet. Dieser Puffer wird nun genutzt, damit das Geld am Ende doch den Träger erreicht. Schließlich geht es um mehrere Hunderttausend Euro.
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