Aus dem Fensterputz wurde ein Besuchsdienst
Schon seit dem Bau des Meringer Seniorenheims St. Theresia bringen sich Mitglieder des Frauenbunds mit ein
Ein Strahlen geht über das Gesicht der bettlägrigen dementen Dame, als Emmi Niedermeier und Josefa Schäffler in ihr Zimmer treten und ihr die Hand geben. Wie viele andere Senioren in Einrichtungen, ist auch die betagte Frau im Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia oft allein und schaut die Wände an. Wer nicht viel Besuch erhält, freut sich besonders über die treuen Besuche der Mitglieder des Meringer Frauenbundes.
Einmal im Monat sind sie als Zweiterteams, zu denen auch Finnie Siegel und Helga Renz gehören, im Haus unterwegs. Auf ihr regelmäßiges Erscheinen ist Verlass, und wenn jemand krank ist oder Urlaub hat, dann gehen eben nur die übrigen drei zusammen los. Immer haben sie ein kleines Geschenk dabei, wenn sie in jedem Stockwerk an die Tür der Bewohner klopfen und eintreten.
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