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Ausstellung
30.08.2017

In wenigen Schritten vom Zwerg zum Riesen

Wachsen und schrumpfen im Sekundentakt – das macht der Ames-Raum möglich. Bei der Augenspiele-Ausstellung ist er nur eines von vielen Ausstellungsstücken. Dort können Besucher die Täuschungen hautnah erleben und sehen, ob sie ihren Augen wirklich trauen können.
6 Bilder
Wachsen und schrumpfen im Sekundentakt – das macht der Ames-Raum möglich. Bei der Augenspiele-Ausstellung ist er nur eines von vielen Ausstellungsstücken. Dort können Besucher die Täuschungen hautnah erleben und sehen, ob sie ihren Augen wirklich trauen können.

Um optische Täuschungen geht es bei den „Augenspielen“ im Aichacher Stadtmuseum.   Ein Exponat fasziniert besonders. Sehen Sie selbst!

Witzig, überraschend und mal etwas ganz anderes. So beschreiben Besucher die aktuelle Sonderausstellung im Aichacher Stadtmuseum. Unter dem Titel „Augenspiele“ werden sie in eine Welt der optischen Täuschungen entführt. Vor allem ein Exponat der von Museum und Galerie der Stadt Schwabmünchen konzipierten Ausstellung hat es den Besuchern besonders angetan.

Strumpfsockig stehen sie in dem Raum und strahlen: der eine riesengroß, der andere ein Zwerg. Das zumindest vermittelt die optische Täuschung dem Betrachter. Der Betrachter ist in dem Fall Teja Flanhardt aus Diedorf (Kreis Augsburg), die ihren Mann Anton und ihre Mutter in den sogenannten Ames-Raum geschickt hat. Mit den Worten: „Anton, du bist schön groß. Ich will dich mal klein sehen.“ Am Eingang des Raumes wird das optische Schrumpfen und Wachsen, das bei jedem Stellungswechsel so schön zu sehen ist, fleißig geknipst.

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