Awo-Vorsitzender in Kissing: „Soziale Verarmung nicht zu unterschätzen“
Plus Der Kissinger Thomas Muth ist der neue Kreisvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Kissing und tritt in die Fußstapfen von Günter Vogt. Das hat er vor.
Seit November ist Thomas Muth nun der der Kreisvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt. Bereits im Frühjahr übernahm Thomas Muth von Günter Vogt den Ortsvorsitz der Kissinger Awo. „Ich bin nur ein kleines Rädchen im großen Getriebe“, so beschreibt der neue Vorsitzende ganz bescheiden seine Funktion. Seinem Vorgänger zollt er Respekt. Günter Vogt wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt, als er nach über 20 Jahren als Awo-Chef im Kreis aufhörte. Den Kissinger Ortsverein hat er zum mitgliederstärksten im Kreis gemacht. „Günter Vogt hat die Awo wie kein anderer geprägt“, betont Muth.
Kissing Awo-Vorsitzender Muth zollt Vorgänger Vogt Respekt
Er ist davon überzeugt, als dessen Nachfolger in große Fußstapfen zu treten. Muth wuchs in Kissing auf, studierte Maschinenbau an der Technischen Universität München und nebenbei BWL. Da der Vater in Versicherungsbranche tätig war, stieg er nach dem Studium für einige Jahre bei ihm ein und eröffnete danach 1995 sein eigenes Versicherungsmaklerbüro in Kissing. Mitglied bei der Awo ist er seit den 90er Jahren. Zunächst war Thomas Muth dort als zweiter Kassier tätig, später wurde er erster Kassier und sammelte so bereits einige Jahre Erfahrung im Vorstand der Arbeiterwohlfahrt. „Hut ab was Günter Vogt hier hochgezogen hat“, betont er.
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