Junge Familien am Meringer Oberfeld bevorzugt
Bei 400 Vormerkungen auf insgesamt 32 Bauplätze ist der Kriterienkatalog für die Vergabe von großer Bedeutung. Jedes Kind ist ein Vorteil ebenso wie ein Engagement bei der Feuerwehr.
Der Traum vom Eigenheim am Meringer Oberfeld kann sich nur für den Bruchteil aller Interessenten erfüllen. 400 Vormerkungen für die 32 gemeindlichen Bauplätze zählt der Markt Mering. Wer zum Zuge kommt, das entscheidet die Kommune mit Hilfe eines Kriterienkatalogs. In einer mehrstündigen Debatte stellte der Gemeinderat ein Punktesystem auf. Eigentlich hätte danach in nichtöffentlicher Sitzung noch der Grundstückspreis festgelegt werden sollen. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde wurde dies jedoch vertagt.
Bauplätze in Mering locken viele Zuhörer in den Gemeinderat
Etliche der Bewerber waren extra gekommen, um die Entscheidung im Gemeinderat mit zu verfolgen. Nicht jeder hielt bis zum Ende des Tagesordnungspunktes durch, den das Gremium gegen 23.30 Uhr erst abschließen konnte. Dabei hatte der Gemeinderat extra dafür einen sechsköpfigen Vergabeausschuss eingerichtet, der drei mal tagte. Mit dessen Vorgaben hatte CSU-Fraktionssprecher Georg Resch dann wiederum mit der Verwaltung einen Vorschlag ausgearbeitet.
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