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Natur
07.03.2017

Baumfällungen am Friedberger See erhitzen die Gemüter

Eine alte Weide am Ufer des Friedberger Sees wurde gefällt. Bürger ärgert das. Doch Bürgermeister Roland Eichmann verteidigt die Aktion.
Foto: Felicitas Lachmayr

Auf der Liegewiese entsteht ein neuer Rettungsweg. Dass dafür ein Stück Natur weichen muss, stößt bei einigen Bürgern auf Unmut

Eine tiefe Schneise zieht sich vom Parkplatz quer über die Wiese Richtung See. Am Ufer ragt statt der einst riesigen Weide ein abgesägter Baumstumpf hervor. Am Friedberger See entsteht ein neuer Rettungsweg. Vier Bäume und ein Teil der Hecke mussten dafür weichen. Beschlossen wurde das Bauvorhaben Ende Februar im Stadtrat. Die Grünen stimmten dagegen und mobilisierten jetzt zahlreiche Bürger. Denn nicht alle sind mit der Maßnahme einverstanden.

„Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als ich hier vorbeigefahren bin und gesehen habe, was da passiert“, sagt Anita Schreier. Sie ist Dauergast am Friedberger See. Jedes Jahr von April bis November zieht sie ihre Bahnen. „Natürlich steht die Rettung von Menschenleben über dem Schutz der Bäume, aber ich verstehe nicht, warum man keine andere Lösung gefunden hat.“ So sehen es auch die anderen 40 Friedberger, die sich nach einem Aufruf der Grünen am See versammelt haben, um über den geplanten Rettungsweg zu diskutieren. Sie fühlen sich durch die Entscheidung übergangen. „Dass hier in einer Hau-Ruck-Aktion plötzlich Bäume gefällt werden, ohne dass darüber informiert wird, finde ich unmöglich“, sagt Silvia Obermair. „Wir, die wir den See lieben und pflegen, sind in der Minderheit mit unseren Anliegen.“ Man könne fast meinen, der Rettungsweg werde hauptsächlich wegen der geplanten Events wie dem Südufer-Festival gebaut. Denn bei tausenden feiernden Gästen sei ein größerer Rettungsweg vielleicht tatsächlich nötig.

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