Bei den Blumen- und Gartenfreunden in Ried fehlt die Jugend
Helfer für die Aktion „Saubere Landschaft“ gesucht, die zusammen mit der Grundschule durchgeführt wird
Erstmals in der Vereinsgeschichte der Blumen- und Gartenfreunde Ried fand eine Jahreshauptversammlung in Baindlkirch statt. Zur Überraschung des Vorstands wurde die Versammlung im Gasthaus Giggenbach sehr gut besucht. Auf der Tagesordnung standen neben den Berichten des Vorsitzenden, der Schriftführerin und des Kassiers noch Bilder aus dem Vereinsgeschehen der letzten Jahre.
Vorsitzender Gerhard Süßmeir untermalte seinen Bericht mit Bildern vom Vereinsgeschehen 2017. Trotz aller Anstrengungen des Vorstandsteams, neue Mitglieder zu gewinnen, musste er einen Rückgang der Mitgliederzahlen vermelden. Besonders die jüngere Generation zeige hier wenig Interesse an Gartenbauvereinen, so Süßmeir. Dass darunter aber das Vereinsleben nicht gelitten hat, zeigte der Jahresbericht der Schriftführerin Gisela Kunze. Auch Kassier Lorenz Loder hatte Erfreuliches zu berichten. Trotz gestiegener Ausgaben konnte wieder ein kleiner Überschuss erwirtschaftet werden. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Frieda Pohl und Willi Grillmaier mit der silbernen Nadel ausgezeichnet. Für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielt Walburga Laubmeier die Goldene Nadel, die sie aus gesundheitlichen Gründen zu Hause überreicht bekommt. In seiner Vorschau für 2018 ermunterte Vorsitzender Gerhard Süßmeir die Mitglieder, sich stärker am Vereinsgeschehen zu beteiligen. Besonders bei der Aktion „Saubere Landschaft“, die in Zusammenarbeit mit der Grundschule Ried wieder durchgeführt wird, werden Hilfskräfte benötigt. Ein Diavortrag über das Vereinsgeschehen aus früheren Zeiten beendete die Jahreshauptversammlung der Rieder Gartler.
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