Bei der Häuserfahrt gibt es beispielhafte Architektur zu sehen
Am Samstag, 16. Mai, bietet die Stadt Friedberg eine Häuserfahrt an. Wer an Architektur interessiert ist oder in der nächsten Zeit selbst bauen will, kann sich dabei mit Eigentümern und Architekten beispielhafter Objekte über deren Erfahrungen unterhalten. Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Broschüre mit einer Darstellung der angefahrenen Gebäude und weiteren Häuser, die aus Zeitgründen nicht besichtigt werden konnten. Zuerst schauen geht es zu Reihenhäuser in Friedberg-Süd aus den 60er Jahren, die modernisiert und teilweise auch mit Dachausbauten versehen worden sind. Anschließend folgen eingeschossige Gebäude mit unsymmetrischem Satteldach in Rederzhausen, nach einem Entwurf des Architekturbüros Hicker aus Friedberg. Weiter geht es zu einem Passivhaus mit flachem Satteldach mit elektrischer Infrarotheizung in Rinnenthal/Rehrosbach. Geplant hat es Gerd Kolanowitsch aus Kühbach. In Hochzoll wird ein dreigeschossiges Gebäude mit Flachdach besichtigt (Architekt Gerhard Gamperl, Augsburg), wie sie in Friedberg-Süd vorgeschrieben sind. Die nächste Station ist eine Siedlung in St. Afra, die mit Biogas beheizt wird. Zum Abschluss wird über energiesparende Maßnahmen mit historisch bewährten, wohngesunden Materialien im Denkmal berichtet; diese Maßnahmen lassen sich auch in normalen Altbauten durchführen. Der Bus fährt um 13 Uhr am Volksfestplatz ab und kehrt gegen 18 Uhr dorthin zurück. Die Teilnehmerzahl ist auf 48 Personen beschränkt. Eine Anmeldung bei Wolfgang Weise im Baureferat ist unbedingt erforderlich unter Telefon 0821/6002-324, Fax 0821-6002-88-324 oder E-Mail wolfgang.weise@friedberg.de.
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