Voxeljet spendet 5000 Euro an die Kartei der Not
Die Firma Voxeljet in Friedberg zeigt Herz für Menschen in Not.
Die Firma Voxeljet ist ein hochmodernes Unternehmen: einer der führenden Hersteller industrietauglicher 3-D-Drucksysteme für die werkzeuglose Fertigung von Formen und Modellen für den Metallguss. Eine innovativen Weg geht die Firma mit Sitz in Friedberg auch beim Thema Weihnachtspost. Sie verzichtet auf Grußkarten und lässt das Geld einem guten Zweck zukommen, in diesem Jahr der Kartei der Not, Leserhilfswerk unserer Zeitung. 5000 Euro erhielt Arnd Hansen, Geschäftsführer der Stiftung, jetzt von Matthias Kramer, Sandra Rösele, Sabina Kolbeck und Franziska Schulz vom Marketing-Team des Unternehmens. Kramer sagte: „Die Kartei der Not ist eine der renommiertesten Institutionen, an die man sich wenden kann.“ Außerdem unterstütze sie Menschen in der Region. Voxeljet wiederum habe viel von Menschen aus der Region profitiert und wolle auf diesem Weg etwas zurückgeben. Als eine „Investition in die Zukunft“ bezeichnete Hansen diesen Gedanken. „Die Kartei der Not hilft Kindern, sich weiterzuentwickeln. Irgendwann werden sie dann vielleicht Fachkräfte bei Voxeljet.“ Voxeljet hat 250 Mitarbeiter, davon 20 Auszubildende.
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