Besorgte Blicke auf die Pegelstände
Die Einsatzkräfte im Landkreis sind gerüstet. Experten haben Prognosen für die kommenden Tage genannt.
Friedberg Die Angst vor dem Hochwasser lässt Anton König bei dem derzeitigen Dauerregen nicht schlafen. Ihn hat das Unwetter geprägt, das vor vier Jahren sein Haus in Bachern traf. Damals stand das Wasser in seinem Keller einen Meter hoch und ruinierte seine Waschmaschine, seinen Computer und seine Möbel. Nun hat sich König mit Sandsäcken auf solch einen Notfall vorbereitet. Der bleibt ihm aber wahrscheinlich erspart: Feuerwehren, Gemeinden und Behörden im Landkreis beobachten die Pegel aufmerksam, sehen aber keinen akuten Grund zu Sorge.
An der Paar wurden die Spitzenwerte in der Nacht auf Samstag erwartet, wie Steve Gallasch vom Wasserwirtschaftsamt erklärte. Die erste Meldestufe von vier werde der Pegel wohl bei Mering erreichen, in Dasing die zweite. Der höchste Wasserstand des Lechs wird voraussichtlich am Sonntag gegen 11 Uhr eintreten – wenn die Prognosen stimmen, noch unterhalb der Meldestufe 1. Im Bereich des südlichen Landkreises mache er sich daher keine größeren Sorgen, fasst Gallasch zusammen.
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