Beton in der Bucht empört Autofahrer
Verkehr Die Busse sollen am Marienplatz künftig auf der Straße halten. Wie die Leserinnen und Leser auf die Aktion der Stadt reagieren
Was passiert, wenn der Bus am Marienplatz künftig nicht mehr in der Bucht, sondern auf der Straße anhält? Das will die Stadt Friedberg in der Praxis erproben. Im Urteil unserer Leserinnen und Leser ist der Versuch allerdings bereits durchgefallen, noch bevor er wirklich begonnen hat. „Noch so eine tolle Idee, kein Wunder, dass immer mehr Friedberg meiden“, heißt es auf der Facebook-Seite der Friedberger Allgemeinen. Ungewöhnlich viele beteiligten sich an der Diskussion.
Ende Juni hatte der Bauausschuss des Stadtrats grünes Licht für einen weiteren Versuch zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt gegeben. Eine Mehrheit stimmte für den Vorschlag von Bürgermeister Roland Eichmann (SPD), die Haltebucht vor dem Zieglerbräu provisorisch mit Beton zurückzubauen. Und zwar so, dass die Busse künftig auf der Fahrbahn stoppen und zugleich ein problemloserer Zu- und Ausstieg als bisher möglich wird. Kritik kam vor allem aus den Reihen der CSU. Auch bei den Parteifreien Bürgern hielt sich die Begeisterung in Grenzen (wir berichteten).
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