
Wie steht es um Europa?
CSU-Abgeordneter Markus Ferber diskutiert mit Schülern der BOS
Wie sehen das Leben und der Alltag eines Berufspolitikers aus? Wie ist es angesichts der Vielzahl an globalen Herausforderungen um die Zukunft Europas bestellt? Dies waren die zentralen Fragen, die 120 Schüler der Beruflichen Oberschule an Markus Ferber richteten. Der Fachbetreuer für Geschichte und Sozialkunde, Stefan Jelic, organisiert seit drei Jahren Veranstaltungen mit Politikern. Mit Markus Ferber begrüßte er nun zum ersten Mal einen Abgeordneten des Europäischen Parlaments.
Zuvor hatten die Lehrkräfte der teilnehmenden Klassen, Katharina Marzell und David Riegel, das Thema „Europäische Union“ im Unterricht eingehend behandelt. Gemeinsam mit den Schülern hatten sie Fragen erarbeitet. Ausführlich musste der CSU-Politiker beispielsweise erläutern, für wie groß er die Gefahren für die Demokratie angesichts des Aufkommens rechtspopulistischer Parteien hält. Rede und Antwort musste der Politiker den kritischen Schülern aber auch zur Politik der EU in Bezug auf Flüchtlingskrise, Brexit und das Verhältnis zur Türkei stehen. Aus seiner eigenen Meinung machte Ferber dabei kein Geheimnis: Die Festsetzung flüchtender Menschen hinter Stacheldraht in Ungarn sei für ihn ebenso inakzeptabel wie die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Türkei.
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