Briefwahlunterlagen in Mering sorgen für Verwirrung
In der Anleitung ist von einem hellroten Umschlag die Rede. Dieser ist aber von der Marktgemeinde Mering durch einen anderen ersetzt worden.
Bei manchen Wählern in Mering sorgen die Briefwahlunterlagen für die Bürgermeisterstichwahl am Sonntag für Verwirrung. Wilhelm Lang hat sich an unsere Zeitung gewandt und sagt: „Das beigefügte Informationsblatt ist in keiner Weise kompatibel mit den Unterlagen.“
Die Wähler bekommen einen Stimmzettel, einen Wahlschein und zwei Briefumschläge. Der Stimmzettel kommt in ein weißes Kuvert und wird dann zusammen mit dem Wahlschein in den zweiten weißen Umschlag mit einer rosafarbenen Markierung gesteckt. „Sind Stimmzettel im weißen Kuvert und Wahlschein im zweiten Kuvert gelandet und zugeklebt, liest man auf dem Kuvert, dass Wahlschein-Nummer und Stimmbezirk angegeben sein müssen. Das Kuvert ist aber zu. Jetzt fragt man sich, ob man das Kuvert nochmal öffnen soll oder ansonsten der Stimmzettel vielleicht ungültig ist“, sagt Lang.
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