Er schreibt über kleine Wunder in der Weihnachtszeit
Stress im Advent? Der Friedberger Georg Lehmacher setzt mit zwei Büchern über Liebe ein Zeichen gegen die Alltagshektik.
In den Geschichten von Georg Lehmacher erfährt man, wie sich Liebe ausdrücken kann. Zum Beispiel in dieser: Ein kleines Mädchen verliert beim Einkaufsbummel mit der Mutter den 20-Euro-Schein ihres Vaters. Als eine Frau das mitbekommt, gibt sie ihr das Geld. Sie hatte es selber von ihrer Mutter geschenkt bekommen, um sich etwas Besonderes zu gönnen, behauptet aber, dass sie den Schein hinter ihrem Auto im Parkhaus gefunden habe. Aber das Mädchen bemerkt, dass es eine Lüge war. Später bekommt die Frau vom Ober ihres Stamm-Cafés einen Teller Kekse geschenkt...
Diese und drei weitere Geschichten veröffentlichte Georg Lehmacher aus Friedberg in seinem Band „Kleine Adventswunder“. „Kleine Weihnachtswunder“ erzählt von weiteren vier Begebenheiten, in denen es um die Liebe zu anderen Menschen geht. Die Geschichten haben einen realen Hintergrund. Der 56-jährige Autor merkt sich Erlebnisse aus dem Berufs- und Privatleben und seiner Tätigkeit als Rettungssanitäter. Manchmal macht er Notizen, um sich später erinnern zu können. Einige Geschichten hat er schon vor Jahren skizzenhaft zu Papier gebracht.
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