
Bündnis gegen gefährliche Keime
Region Augsburg Infektionen kennen keine Stadt- oder Landkreisgrenzen. Aus diesem Grund haben sich die Gesundheitsämter der Stadt Augsburg, der Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie das Klinikum Augsburg zu einem regionalen Netzwerk zusammengeschlossen. Ziel ist die einheitliche Versorgung von Patienten mit Problemkeimen. Mit Blick auf die multiresistenten Erreger (MRE) firmiert das Netzwerk seit kurzem unter dem Namen "MRE Netzwerk Region Augsburg".
Der Grund für das Bündnis: "Zunehmend bereiten uns Keime Probleme, die gegen herkömmliche Medikamente Abwehrmechanismen entwickelt haben, also resistent sind", so Dr. med. Monika Schulze, Leiterin der Klinikhygiene am Augsburger Großkrankenhaus.
Wie Ulrich Storr vom Augsburger Gesundheitsamt sagte, werden in einer ersten Phase bis Herbst Daten über den Umgang mit MRE in Stadt und Landkreisen erhoben. "Ziel ist, einheitliche Standards für die Region auszuarbeiten", so Storr.
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