Die Stadt Friedberg will nach der Panne beim Catering des Margeritenballs Konsequenzen ziehen. Das ist richtig, denn so geht es nicht.
Will man der Catering-Panne beim Margeritenball in Friedberg etwas Positives abgewinnen, kann man sagen: Nur in Friedberg mit seinem außerordentlichen Gemeinschaftssinn und nur beim Roten Kreuz mit seinen einsatzfreudigen Helfern konnte eine solche Veranstaltung überhaupt gerettet werden. Das hat etwas für sich, man sieht, was diese Stadtgesellschaft stemmen kann. Aber es reicht, das einmal bewiesen zu haben. So etwas Peinliches darf sich nicht noch einmal abspielen.
Die Stadt Friedberg kommt dem Pächter entgegen
Mit einem Exklusivvertrag für die Bewirtung in der Max-Kreitmayr-Halle kommen die Stadtwerke dem Pächter des Lokals entgegen. Große Veranstaltungen generieren Einnahmen, die kleinere Veranstaltungen, die ja auch einen Caterer brauchen, ausgleichen. Doch wer kein Interesse oder nicht ausreichend Personalkraft hat, die Veranstaltungen zu stemmen, muss das ehrlich und rechtzeitig zugeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.