Plus Die Pandemie macht auch die Suche nach dem ersten Arbeitsplatz nicht leichter. Die Situation für die heimischen Auszubildenden ist aber gar nicht so schlecht.
Endlich das machen, was einen wirklich interessiert und das erste eigene Geld verdienen: Eine Lehrstelle ist ein Meilenstein im Leben junger Menschen. In den Handwerksunternehmen vor Ort scheint die Ausbildungssituation trotz der Pandemie unter Kontrolle. Die Jugendlichen können betreut werden, in die Berufsschule dürfen sie allerdings nicht immer und müssen Eigeninitiative zeigen, um mit dem Stoff mithalten zu können. Wenn man mal an seine eigene Schulzeit zurückdenkt: ganz schön schwierig. Denn wem fallen schon spontan Fragen zu etwas ein, von dem man vor 45 Minuten noch gar nicht wusste, dass es das gibt? Oder wer hat schon Lust, Chemie oder Mathe selbstständig zu lernen?
Was den angehenden Auszubildenden in der Pandemie fehlt
Gleichzeitig ist besorgniserregend, dass einige Schüler in Zukunft Probleme bekommen könnten - eben wegen dieses Pandemie-Jahres. Die Schuld kann man aber weder den Schülern noch den Lehrern, noch den Politikern zuschieben. Denn für alle war die Situation eine völlig neue. Vergleichbar mit einem riesigen, voll besetzten Schiff, dass man auf Sicht durch dichten Nebel steuern musste.
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