Damit Gräber nicht verwahrlosen
Weil die Angehörigen oft nicht mehr am Ort leben, wird die Pflege schwieriger. Die Stadtwerke reagieren darauf mit einem neuen Angebot, das im Trend liegt.
Die Eltern sterben, die Angehörigen sind in alle Winde zerstreut: Wer kümmert sich um das Grab? Immer häufiger sehen sich die Stadtwerke darum mit dem Wunsch nach möglichst pflegeleichten Anlagen konfrontiert. Dem soll jetzt mit sogenannten Urnengemeinschaftsgräbern Rechnung getragen werden. Der zuständige Ausschuss beauftragte Stadtwerke-Chef Holger Grünaug, entsprechende Konzepte zu erarbeiten.
Die Zahl der Urnenbestattungen steigt in Friedberg kontinuierlich an. Darum wurden auf dem Friedhof Herrgottsruh bereits vor Jahren zwei Urnenwände aufgestellt und die Bestattung in Urnenstelengräbern ermöglicht. Auch auf den Friedhöfen der Stadtteile gibt es inzwischen Urnengräber. Daneben entstanden in privater Initiative Urneninseln, bei denen mehrere Bestattungen in einer Grabstätte möglich sind.
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