Das Ala Turka bringt Leben in die Friedberger Innenstadt
Plus Die Friedberger Familie Bademci expandiert - und die Innenstadt profitiert davon, findet Autor Michael Postl.
Die Friedberger Innenstadt strotzt nicht gerade vor Leben, nicht nur wegen Corona. Ein Beispiel dafür ist seit Langem das leer stehende Gebäude an der Ecke Ludwigstraße/Schloßstraße. Die Fassade ist teilweise rissig, die Fenster sind blind oder mit weißen Plakaten verhängt - insgesamt kein schöner Anblick und vielen ein Dorn im Auge.
Dass sich nun die Friedberger Familie Bademci dieses Baus annimmt, ist sowohl für die Gastronomen als auch für die Innenstadt von Vorteil. Diese bekommt nicht nur ein weiteres Lokal, das Kundenfrequenz schafft, sondern erhält auch ein dringend nötiges "Facelifting" an prominenter Stelle.
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