Das Dudek-Ei entschwebt gen Mering
Kleine bunte Betonbrocken, ein kleiner Schutthaufen und säuberlich getrennte Eisenstangen, das ist alles, was nach zwei Stunden Arbeit von der Betonskulptur "Herz" übrig bleibt. Von Renate Greil und Stephanie Millonig
Utting. Kleine bunte Betonbrocken, ein kleiner Schutthaufen und säuberlich getrennte Eisenstangen, das ist alles, was nach zwei Stunden Arbeit von der Betonskulptur "Herz" übrig bleibt. Für viele Uttinger ein lang ersehnter Tag, für andere eine traurige Aktion: Gestern Morgen begannen weitgehend unbemerkt die Abbrucharbeiten im Summerpark. Richard Schreiner von der Schreiner Abbruch GmbH aus Mering sorgte sich dabei um den Abtransport des ersteigerten Ei. In Mering wird das Kunstwerk schon erwartet, dort soll das Dudek-Ei im Gebiet Badanger, einem künftigen Freizeit- und Erholungsraum, aufgestellt werden. Am späteren Nachmittag entschwebte es in Richtung der neuen Heimat.
Meringer haben übrigens schon länger Bezüge zu dem Kunstwerk. Maria Lichtenstern, die Leiterin des Kindergartens St. Margarita, berichtet, dass viele ihrer Schützlinge sich schon vor dem Ei fotografieren ließen. "Wir machen unseren Ausflug öfter nach Utting und in den Park, die Kinder klettern immer wieder gerne darauf herum."
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