Als Bahnpendler macht es in Friedberg keinen Spaß. Wird das jetzt besser?
So schön rot der Bahnhof mittlerweile leuchtet, wird es vermutlich noch ein langer Weg, bis dieses Eingangstor zu Friedberg mit ja immerhin 30.000 Einwohnern in einem ordentlichen Zustand sein wird. Der Park-und-Ride-Platz ist ständig überfüllt, Autofahrer parken deshalb notgedrungen im Fahrbahnbereich.
An Fahrradständern herrscht ebenfalls immer noch Mangel, der Durchgang zu den Gleisen ist daher zu einem Fahrradparkhaus zweckentfremdet. Zum Glück hat das schöne alte Gebäude eine großzügige Überdachung, denn der Unterstand, den die Deutsche Bahn ihren Kunden zumutet, verdient nicht einmal den Begriff notdürftig. Jetzt will die Stadt immerhin ein Toilettenhäuschen aufstellen. Es ist schon tragikomisch, dass man das als Erfolgsmeldung bezeichnen muss. Hoffentlich klappt es damit noch vor dem Start der Landesausstellung Ende April. Und hoffentlich folgen bald die Fahrradständer und irgendwann ein Parkdeck.
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