Das Meringer Bürgernetz stellt sich neu auf
Nach knapp zehn Jahren stehen im Team der Koordinatoren einige Wechsel an. Fahrdienst, Besuche und Kinderbetreuung: Was die Ehrenamtlichen alles bieten.
Allein im vergangenen Jahr war der Fahrdienst des Meringer Bürgernetzes 1090 Mal unterwegs, um nicht mobile Mitbürger zu befördern oder für sie Besorgungen zu machen. Dafür investierten ehrenamtliche Helfer 983 Stunden und legten 10457 Kilometer zurück. Diese stolze Bilanz zog Alfons Magg als Koordinator der Arbeitsgruppe Fahrdienst und Besorgungen.
Somit ist dieser Bereich das am meisten in Anspruch genommene Angebot im Bürgernetz, das im kommenden Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiern kann. Betrachtet man die Zahlen, dann kann man sich lebhaft vorstellen, wie oft im Hause Magg das Telefon läutet. Zusammen mit seinem Stellvertreter Gernot Kragl bewältigte er dieses riesige Pensum, stellte vierteljährliche Fahrpläne für wiederkehrende Fahrten und suchte bei kurzfristigeren Beförderungsanfragen einen Fahrer aus dem mittlerweile aus 28 ehrenamtlichen Helfern bestehenden Fahrerpool.
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