Das größte Thema ist Einsamkeit: So läuft die Arbeit der Helferkreise
In Aichach-Friedberg sind viele Initiativen zur Nachbarschaftshilfe entstanden. Sie kaufen ein, nähen Masken – und planen schon für die Zeit nach Corona.
Für den anderen einkaufen, ein ausgiebiges Telefonat führen, Atemschutzmasken füreinander nähen: Die Ausgangsbeschränkungen stärken den Zusammenhalt der Menschen. Im Landkreis sind zahlreiche Initiativen für Nachbarschaftshilfe entstanden. Wie laufen sie? Einer der ersten Hilfskreise war der des 16-jährigen Schülers Felix Ehrenberg aus Friedberg.
Zwei Anrufe gehen bei der zentralen Nummer 0821/5886861 pro Tag ein, berichtet der Schüler. „Viele rufen an, damit wir für sie einkaufen gehen. Derzeit haben wir aber kaum neue Klienten. Es sind oft dieselben, die sich melden.“
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