Das macht den Meringern das Leben schwer
Am Runden Tisch sammelt der Behindertenbeauftrage Georg Schneider jährlich die Anliegen für ein barrierefreies Mering. Hier sind Stolperstellen in der Marktgemeinde.
Eine gute Vernetzung ist das A und O, wenn man etwas bewirken möchte. Dies zeigte sich beim jüngsten Treffen am „Runden Tisch Inklusion“, zu dem der Meringer Behindertenbeauftragte Georg Schneider jährlich in der Marktgemeinde einlädt. In der gut 20-köpfigen Runde berichteten die beiden Bürgernetzvorsitzenden Franz Sedlmeir und Josef Gerner von den Überlegungen des Bürgernetzes, einen Kleinbus anzuschaffen oder zu leasen, mit dem künftig auch Rollstuhlfahrer transportiert werden können.
Da das Ehrenamtlichennetzwerk laut Fahrdienstkoordinator Alfons Magg diesen jedoch nur bei Bedarf benutzen würde, schlug Klaus Mayinger als Geschäftsführer der Meringer Sozialstation vor, mit der Caritas Betriebsträger GmbH Augsburg (CBA) gemeinsame Sache zu machen. Wenn die Modalitäten der Anschaffung und gemeinsamen Nutzung eines solchen Rollstuhl-Flurtransporters geklärt sind, dann würde er über das Fritz-Felsenstein-Haus gerne eine Bedienungsschulung des Fahrzeugs vermitteln, so brachte sich schlussendlich noch Markus Niederleitner als Leiter der Wohngruppen des Fritz-Felsenstein-Hauses in die effektive Gesprächsrunde mit ein.
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