In diesem Tempo kann die Wohnungsnot nicht bekämpft werden.
Wer nicht selbst betroffen ist, der kennt zumindest einen, der mit dieser Sorge kämpft: Die Wohnungsnot bleibt auch in und um Friedberg ein großes Thema. Das hat eine Straßenumfrage unserer Zeitung in dieser Woche ergeben. Nun unternimmt die Stadt Friedberg einen wichtigen Schritt, um neuen und einigermaßen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. An der Afrastraße fand am Dienstag der erste Spatenstich für die beiden städtischen Blöcke statt.
Doch vor dem Jahr 2020 werden die 67 neuen Wohnungen kaum fertig sein. Und in dieser Perspektive zeigt sich schon die ganze Misere: Bei der letzten Kommunalwahl waren sich alle Kandidaten einig, dass dieses Thema ganz oben auf der Agenda steht. Und dennoch vergeht eine komplette Periode von sechs Jahren, bis tatsächlich Resultate zu sehen sind. Die von einem privaten Bauträger errichteten Häuser an der Afrastraße sind dagegen schon in Kürze bezugsfertig.
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