Abschied vom Cowboy: Hunderte kommen zu Trauerfeier für Fred Rai
Hunderte kamen, um sich von Fred Rai zu verabschieden. Seine Leidenschaft waren das Reiten, der Wilde Westen – und das Wasser. Deshalb wird er auch auf besondere Weise bestattet.
Bewegend sind die Eindrücke in der Western City. Dort, wo Menschen normalerweise Spaß und Unterhaltung finden, ist am Sonntag die Stimmung sehr gedrückt. Ein wichtiger Bewohner der Westernstadt fehlt und wird auch nie mehr wiederkehren. Fred Rai, Gründer der Dasinger Western City, ist seit drei Wochen tot. Er starb, während er einer großen Leidenschaft nachging. Fred Rai, 73, stürzte – wohl nach einem Schlaganfall – vom Pferd. Der „Cowboy“ hinterlässt in der Westernstadt eine große Lücke.
Fred Rai träumte schon immer vom Wilden Westen
Zur Ehrung seines Lebenswerks und als Möglichkeit zum Abschiednehmen veranstalteten die Mitarbeiter eine Gedenkfeier, zu der viele treue Fans, Wegbegleiter und Freunde strömten. „Es ist so seltsam, hier zu sein und zu wissen, dass Fred nicht mehr da ist“, sagte Anja Marks-Schilffarth. „Man erwartet fast, ihn doch noch irgendwo zu sehen, mitten im Gespräch mit den Besuchern.“ Die Journalistin kannte Fred Rai fast ihr gesamtes Leben lang. Bei der Trauerfeier ließ sie die verschiedenen Lebensstationen des Verstorbenen Revue passieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.