Woher unser Fleisch kommt
Auf dem Hof der Familie Asum in Laimering werden dreimal im Jahr 19000 Puten aufgezogen. Wie die Tiere in den Ställen leben.
Noch bis Sonntag läuft die Landwirtschaftsmesse Grüne Woche in Berlin. Sie bietet auch Platz für regionale Erzeugnisse. Die gibt es längst auch im Supermarkt. „Aus der Region“, was heißt das eigentlich? Stefan Asum kann eine Antwort auf diese Frage geben.
Der Landwirt, 24 Jahre alt, ist seit einem knappen Jahr Juniorchef des Familienbetriebs Asum Agrar im Dasinger Ortsteil Laimering. Zum Hof gehören Felder, eine Biogasanlage – und eine drei Ställe umfassende Putenmast. Es ist einer von drei solcher Betriebe in den Landkreisen Aichach-Friedberg und Augsburg. Dreimal im Jahr treffen auf dem Hof der Asums 19000 Küken ein. Sie werden je nach Geschlecht rund vier oder fünf Monate lang aufgezogen. Dann kommen die Lastwagen, die zum Schlachthof nach Ampfing in Oberbayern fahren. Das Fleisch wird in süddeutschen Supermärkten verkauft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.