Den Trainern bleibt nur Kopfschütteln
Aus dem erhofften Befreiungsschlag wird nichts. Der SV Mering zieht auch beim SC Olching wieder deutlich den Kürzeren.
Der erhoffte Befreiungsschlag des SV Mering ist auch beim Gastspiel beim SC Olching ausgeblieben. Dort unterlag die Mannschaft von Trainer Gerhard Kitzler mit 0:3 (0:1). Die Treffer für die Oberbayern, die damit zum dritten Mal in Serie gewannen, erzielten Ender Dag (10.), Mikotaj Simon (49.) und Martin Held (60.). Erst in der Schlussphase kamen die Meringer, die nach dieser Auswärtspleite auf dem Relegationsplatz 16 verbleiben, zu den ersten torgefährlichen Aktionen.
„Das ist eindeutig zu wenig“, befand Teammanager und Trainer Christian Cappek, der nichts beschönigte. Wenn sich nur zwei oder drei Spieler in Normalform befänden, dürfe man sich über eine solch klare Niederlage nicht beklagen. „Das Ergebnis geht auch in der Höhe vollkommen in Ordnung“, sagte Cappek. In der Tat fanden die Olchinger fast die ganzen 90 Minuten mehr Bezug zum Spiel und zogen den Gästen mit einem Frühstart in beiden Halbzeiten überraschend schnell den Zahn. Wäre eine Statistik über Zweikämpfe und Ballbesitz geführt worden, hätte sie Olching jeweils klar für sich entschieden.
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