Der Bayerische Hiasl kommt ins „virtuelle Museum“
Räume für eine neue Erlebniswelt gibt es noch nicht. Aber das Leben des „deutschen Robin Hood“ aus Kissing wird nun im Internet präsentiert. Wie das aussieht.
Das Hiasl-Museum in Kissing ist bereits seit über einem Jahr geschlossen. Die Träger haben die Suche nach neuen Räumen nicht aufgegeben, nun bekommt der Räuberhauptmann aber erst einmal ein Zuhause im Internet. In einem „virtuellen Museum“, wie es von der Regio Augsburg Tourismus genannt wird, können Nutzer ab sofort das bewegte Leben von Matthäus Klostermayr nachverfolgen.
Um den Wilderer ranken sich zahlreiche Legenden. 1736 wurde er in Kissing geboren und 1771 in Dillingen erdrosselt und gerädert. Für viele gilt Klostermayr als Rebell gegen die Gesellschaftsordnung der damaligen Zeit. Im neuen virtuellen Museum wird er als ein „deutscher Robin Hood“ inszeniert.
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