Friedbergs beliebtestes Freizeitgelände wird immer voller. Das sorgt für Konflikte.
Am Friedberger See ist es voll. Das gilt nicht nur für die Badegäste, die dicht an dicht auf den Wiesen lagern. Die 18 Hektar Wasser sind umgeben von Gebäuden, Privatgrundstücken, Wasserskianlage, Liegewiesen mit ihrer Infrastruktur. Gleichzeitig weckt das umgebende Areal Begehrlichkeiten von Veranstaltern. Interessenkonflikte sind programmiert. Und sie werden zunehmen.
Mit dem Bevölkerungswachstum in der Region und dem wachsenden Outdoor-Trend wird der Friedberger See für immer mehr Menschen auf vielfältige Weise interessant. Dass er verkehrsgünstig fast an der Stadtgrenze zu Augsburg liegt, macht das nicht einfacher. Die Stadt tut gut daran, sich zu überlegen, wie sie damit umgeht. Ein aktuelles Beispiel ist das Süduferfestival, für das der See als Veranstaltungsort eine gute Wahl war, welches aber Badegäste vergrätzte. Ein weiteres die Erweiterung der Wasserskianlage, die man den Betreibern kaum verwehren kann – im Gegensatz zu dem 600 Quadratmeter großen Plastik-„Aquapark“, den sie zusätzlich gerne aufgebaut hätten.
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