Der Kissinger SC muss dringend leere Stellen im Vorstand füllen
Plus Kissings größter Sportverein sucht händeringend nach weiteren Mitgliedern für den Vorstand. Im schlimmsten Fall ist das Weiterbestehen bedroht.
Die „Schaltstelle der Macht“ des Kissinger SC wirkt wenig spektakulär. Über den hinteren Eingang der Paartalhalle gelangt man ins obere Stockwerk, wo unter einer verglasten Dachschräge das organisatorische Herz des Vereins schlägt. Doch so wenig imposant die Räumlichkeiten sind, umso wichtiger ist die Arbeit, die dort geleistet wird. Die Vorstände des KSC stecken den Rahmen für das Vereinsleben von knapp 2400 Menschen. Doch das Gremium sucht händeringend nach weiteren Mitgliedern – ansonsten drohen dem Verein Probleme.
Die erste Vorsitzende des KSC, Marion Lang, sucht schon seit Monaten nach Unterstützung im Vorstand. Mehrere Posten sind offen, etwa der des zweiten Vorsitzenden und des Schatzmeisters. „Grundsätzlich funktioniert das Team im Vorstand sehr gut. Aber ich kann verstehen, wenn jemand nach 20 Jahren Engagement auch in ,Vereinsrente‘ gehen will“, sagt Lang. Doch Nachfolger müssen her – sollte niemand gefunden werden, könne der Verein im schlimmsten Fall nicht weiter bestehen.
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