Der Wald – mehr als die Summe der Bäume
Friedberger Kunstspechte beleuchten das Thema in der Archivgalerie
Die Friedberger Kunstspechte haben sich mit der Schönheit, aber auch mit der Diversität, den Gefahren und den Vergänglichkeiten des Waldes und der Natur auseinandergesetzt. Das Thema wünschte sich Kunstspechtin Christine Euba, die nach ihrer Einführung ein Gedicht vorlas: die Bewohner einer alten Buche. Musikalisch in Szene gesetzt wurde es bei der Eröffnung der Ausstellung in der Archivgalerie vom Klarinettisten Franz Becke.
Der Wald ist in unserem Land nicht nur eine meist geformte Kulturlandschaft und das Ergebnis moderner Freizeitgestaltung zwischen Wanderungen und Baumwipfeln. Wälder und Bäume verfügen zugleich über hohe symbolische, märchengleiche Eindrücke und sind seit jeher Gegenstand in Dichtung, Kunst und Musik. Auf diese Weise hat sich der Wald tief im Bewusstsein verankert. Der Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume.
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