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  3. Schloss Friedberg: Der höchste Wittelsbacher kommt zur Schloss-Eröffnung

Schloss Friedberg
28.09.2018

Der höchste Wittelsbacher kommt zur Schloss-Eröffnung

Kennen Sie dieses Bild vom Wittelsbacher Schloss? Das ist unwahrscheinlich, denn das Gemälde von Fritz Schwimbeck aus dem Jahr 1943 befindet sich in Privatbesitz einer Friedberger Familie.

Am kommenden Wochenende feiert Friedberg sein Schloss. Das Wichtigste über den Festakt, die Tage der offenen Tür, gesperrte Straßen und prominente Gäste.

Franz Herzog von Bayern ist der Urenkel des letzten bayerischen Königs und seit 1996 Oberhaupt des Hauses Wittelsbach. Normalerweise lebt der 85 Jahre alte Herzog zurückgezogen in Nymphenburg. Kommenden Freitag wird er sich ein anderes Schloss anschauen: das Wittelsbacher Schloss in Friedberg, das seine Vorfahren einst erbauten. Als Ehrengast beim Festakt am Freitagabend toppt er wohl sogar den bayerischen Wirtschaftsminister Franz Pschierer, wiewohl die Friedberger dem Freistaat natürlich dankbar sein müssen für die millionenschwere Unterstützung der Sanierung, die 22,6 Millionen Euro kostete. Davon, ob sich diese Investition gelohnt haben, erhalten Ehrengäste und Bürger am Wochenende einen ersten Eindruck. Denn nach der Veranstaltung für über 300 geladene Gäste am Freitag, bei der Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte die Festrede hält, öffnet das neue Kultur- und Veranstaltungszentrum am Samstag und Sonntag seine Türen für Jedermann.

Bürger haben dann bei freiem Eintritt die Gelegenheit, das historische Gebäude im neuen Gewand zu erkunden. Unter dem Motto „Ein Fest für Friedberg“ erwartet sie ein umfangreiches Programm, das von der Veranstaltungsmanagerin Sonja Weinfurtner zusammengestellt wurde. Auf drei Bühnen verteilt im Rittersaal, Großen Saal und im Innenhof finden von 10 bis 22 Uhr Darbietungen statt: Über 30 regionale Gruppen, Vereine, Chöre, Orchester und Kapellen zeigen Theaterstücke, Tanzeinlagen, Lesungen, Märchenerzählungen und Musikstücke von Blasmusik und Big-Band-Sound über Klassik bis zu A-Capella-Gesang. Es wurde ein „Schlosslied“ komponiert, das Frauenforum zeigt passenderweise das Stück „Hoheitinnen – von Königinnen und Prinzessinnen“ und die Fridberger Tänzelleyt führen historische Tänze auf, um nur ein paar Beispiele herauszugreifen. Auch Schüler beteiligen sich.

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