Die Beleuchtung in Mering soll einheitlicher werden
Plus Eine Vielzahl verschiedener Straßenlaternen ist in Mering in Verwendung. Die UWG wünscht sich ein einheitlicheres Bild sowie die komplette Umstellung auf LED.
Es gibt kleine Straßen in Mering, in denen nur fünf Leuchten stehen - die jedoch von drei verschiedenen Typen. Solche Kuriositäten hat die Gruppierung der Unabhängigen (UWG) in der Vorbereitung ihres aktuellen Antrags entdeckt. Darin fordert die Fraktion eine neue Beleuchtungsstrategie für den Bauhof mit dem Ziel, ein einheitlicheres Bild bei den Straßenlaternen zu schaffen und bis 2030 komplett auf die beim Energieverbrauch deutlich sparsameren LED-Leuchten umzustellen.
Für diesen Antrag legte die UWG eine Bestandsaufnahme für das gesamte Gemeindegebiet in Mering vor. Demnach stellte sie elf verschiedene Laternentypen fest, die noch mit alten Leuchtmitteln ausgestattet sind. Doch auch bei den neueren LED-Leuchten ergab sich keineswegs ein einheitliches Bild. Bereits zwölf verschiedene LED-Laternen gebe es mittlerweile in Mering, merkt die UWG kritisch an. Und dabei geht es der Gruppierung nicht nur um die Optik. Würde Mering mit weniger verschiedenen Typen arbeiten, würde dies dem Bauhof Arbeit ersparen und einen kostengünstigeren Einkauf ermöglichen.
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